Üblicherweise hat der Bad Wimsbacher Wimbach etwa die Breite unseres Erlenbachs und plätschert auch ebenso unscheinbar vor sich hin. Vor fast genau einem Jahr machten starke Regenfälle aus dem Bach jedoch einen reißenden Strom, der nicht nur Millionenschäden in der Marktgemeinde anrichtete, sondern auch wichtige Teile der 400 Jahre alten Hackenschmiede zerstörte. Im Mai schließlich wurde die erste Schmiedevorführung nach der Instandsetzung mit Frühschoppen und Einsegnung gefeiert. Der Seulberger Norbert Schneider, zweiter Vorsitzender des Friedrichsdorfer Partnerschaftsvereins, war mit dabei.
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